Inzwischen bin ich 34 Jahre alt, habe ursprünglich Modedesign studiert und war jahrelang als Festangestellte in Vollzeit tätig. Angefangen als Modedesignerin für Strick und Shirt bis hin zur Visual Merchandiserin für mehrere Filialen. Mit 30 bin ich Vollzeit in die Selbstständigkeit als Freiberufliche Künstlerin. Gab unter anderem verschiedene kreative Kurse, verkaufte meine eigene Kunst über diverse Plattformen wie ArtGallery oder Catawiki und nahm auch hin und wieder Auftragsarbeiten an. 

Doch mein Weg in die Selbstständigkeit begann schon viel früher. Schon während meines Studiums machte ich die ersten Steps in Richtung Unabhängigkeit. 

Eins vorweg: Ich möchte hier keineswegs damit prahlen, was ich denn schon alles gemacht habe. Sondern möchte zeigen, dass es viele verschiedene Wege gibt, sich selbständig zu machen. Und dies ist eben meiner. Ich habe viel getestet, viel Neues gestartet, hatte Erfolg und bin auch genauso oft gescheitert. Habe tausende Euro in Coaching und in mein Business investiert, habe tausende Euro falsch investiert und habe tausende Euro verloren.

Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass jeder die Möglichkeit hat, das zu tun, was er liebt und was ihm Spass macht um damit Geld zu verdienen. 

Ich zeige euch hier ein paar meiner Erfahrungen, von denen ich glaube, dass das ein oder andere Business richtig profitabel hätte sein können. Für mich war allerdings keines davon die Sache, die ich mein Leben lang hätte machen wollen. Denn mir war schon immer wichtig, das zu tun, worauf ich Lust habe. Und in meinen Zwanzigern wollte ich einfach nur lernen… da dachte ich mir: “Mein ganzes Leben lang nur zu studieren und auszuprobieren, das würde mich glücklich machen.” Übrigens ist eine solche Denkweise ziemlich typisch für einen Schütze Aszendent. 😉 Immerhin gibt es ja eine Menge zu entdecken und so unglaublich viel, was ich noch nicht weis. Auch heute noch lerne ich permanent Neues dazu. Jeder von uns tut das. Sein Leben lang. Hoffe ich zumindest. Wenn nicht, könnte man ja gleich den Kopf in den Sand stecken. Denn das einzig stetige auf der Welt ist der Wandel. 

Ich möchte euch eine kleine Übersicht der Dinge geben, die ich selbst ausprobiert habe und einen kurzen Erfahrungsbericht dazu teilen. Viele Business Coaches da draußen preisen oft ihren Weg als den einzig wahren an. Inzwischen weiß ich: Den einen Weg gibt es nicht! Eine Pille für Erfolg genauso wenig. Und die einzige Abkürzung ist wohl die, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, um genau zu wissen, WAS man eigentlich möchte und sich dann die notwendigen Skills dafür anzueignen oder sich mit Menschen zusammenzutun, welche die nötigen Fähigkeiten bereits besitzen. 

Fangen wir also an:

1. Fiverr 

Gestartet habe ich Anfang 20 mit ein paar Grafikdesign Aufträgen im Freundeskreis und für befreundete Bands. Durch Fiverr und auch einige andere Plattformen bin ich hin und wieder zu kleineren Aufträgen gekommen. Ich war nie die beste Grafikdesignerin, alles was ich kann, habe ich mir selbst beigebracht. Dennoch habe ich schon während des Studiums damit Geld verdient. Während andere jedes Wochenende im Supermarkt auf 450 € Basis 8 Stunden gejobbt haben, hatte ich hin und wieder kleinere Aufträge für 50 – 350 €, an denen ich mich selbst auch immer weiter entwickelt habe und die mir Spass gemacht haben. Hin und wieder habe ich allerdings auch Arbeit geleistet, die mir im Nachhinein nicht vergütet wurden. Das tut natürlich weh und dadurch verliert man natürlich auch das Vertrauen in Menschen. Jedoch haben mich diese Rückschläge nicht davon abgehalten weiter zu machen. 

Dank Fiverr kann heute wirklich jeder die ersten Steps Richtung Selbstständigkeit gehen. Denn dort findet man nicht nur Grafikdesigner. Du kannst dort jeden Skill, den du hast, in Geld umwandeln. Ich selbst habe Fiverr auch schon genutzt, um bestimmte Arbeiten abzugeben. 

Als Idee, was du dort anbieten kannst: Grafikdesign/ Logodesign/ Musik schreiben/ Copywriting/ Websites erstellen/ Content kreieren/ Videos schneiden/ Podcasts schneiden/ Marketing/ Programmieren/ Fotografie… 

Deiner Fantasie sind dort keine Grenzen gesetzt. Inzwischen rate ich jedem, der in die Selbstständigkeit gehen will, seine eigenen Erfahrungen mit Fiverr zu machen. 

2. Kunstverkauf

Zu Beginn meiner Selbstständigkeit habe ich meine eigene Kunst auf diversen Plattformen verkauft. Als digitale Prints und auch Originale. Eine Plattform, die für mich äußerst gut funktioniert hat, war Catawiki. Bis zur Corona Pandemie machte diese etwa 30% meiner Gesamteinnahmen aus. Für Kreative kann ich nur empfehlen, verschiedene Plattformen auszuprobieren, um zu sehen, wo die eigene Kunst am besten ankommt.

3. Personal Shopperin

Kurz nach meinem Studium hatte ich eine Doku über eine Personal Shopperin gesehen. Für andere Kleidung einkaufen? Als Modemädchen war das natürlich genau mein Ding. In München gab es auch noch zahlungskräftige Kundschaft. Über Facebook Gruppen bin ich damals zu der ein oder anderen Kundin gekommen. Von Business hatte ich nämlich noch absolut keine Ahnung. Es war allerdings eine Interessante Erfahrung und hatte mir auch soweit Spass gemacht. Allerdings war das mit den Kundinnen damals nicht leicht für mich, weshalb ich dann auch beschlossen habe, das Ganze wieder einzustellen.

4. Blog – Google Adsense & Affiliate Marketing

Kurz nach meinem Studium startete ich mit meinem ersten Blog. Ein Beauty Blog mit dem super coolen Namen “Lipgloss & Black”. Dabei habe ich nicht nur gelernt wie ich via WordPress eine eigene Website erstelle, sondern hatte mich damals auch in Google Adsense reingefuchst. Mit monatlichen Aufrufen von etwa 500 Lesern kamen damit ein paar Euros rum. 

Ein paar Jahre später habe ich einen zweiten Blog und Instagram Kanal ins Leben gerufen “Fruit yourself”, in dem es um vegane Rohkost ging. Dort habe ich angefangen, mich mit Affiliate Marketing vertraut zu machen und das ein oder andere Produkt (eigentlich war es nur veganes Fruchtpüree) etwas dazu zu verdienen. Wohlgemerkt hatte ich allerdings auf dem Instagram Account nur 300 Follower und dennoch die ersten kleinen Einnahmen damit erzielt. Wer sein Hobby oder seine Leidenschaft also monetarisieren möchte: Blogs sind auch heute noch nicht ausgestorben! 

5. Spreadshirt (Shirt Designs)

Das Spreadshirt T-Shirt Business war eine Zeit lang in aller Munde. Natürlich musste ich als Ex-T-Shirt Designerin diese Möglichkeit testen, um damit Geld zu verdienen. Und natürlich habe ich damit hin und wieder Geld verdient. Aber in den 3-stelligen Bereich kam ich damit nie. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich dies hätte ausbauen können. Da ich allerdings im Allgemeinen “die Schnauze” von der oberflächlichen Fashion Branche voll hatte, habe ich meinen Fokus schnell auf anderes gelegt. 

6. Society6

Society6 ist wie Spreadshirt, nur liegt hier der Fokus nicht auf T-Shirts, sondern unzähligen anderen Produkten. Von Badematten über Tassen bis hin zu sonstigen Dekoartikeln. Da ich schon die ein oder anderen Designs fertig hatte, habe ich sie natürlich auch dort eingestellt. Viel kam dabei zwar nicht rum, aber wie heißt es so schön: “Wer den Cent nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.” Ich kenne allerdings tatsächlich jemanden, die mit nicht selbst entworfenen Designs ein kleines Vermögen über diese Plattform generiert hat. 

7. Etsy Shop 

Der Etsy Shop – ein Klassiker. Rate ich jedem, der Handgemachtes/ Individuelles/ Kreatives anbietet. Einen Shop anzulegen ist super Easy. Werbung zu schalten ist auf Etsy bezahlbar und genug Kunden sind auf der Plattform auch unterwegs. Insgesamt habe ich in meiner Etsy Karriere 3 verschiedene Shops aufgebaut. Begonnen mit einem Shop, in dem ich meine Kunstdrucke verkauft habe, bis hin zu einem Shop, in dem ich Aromaöle und Kristalle verkauft habe.

 

8. Trading

Ja, was man nicht alles ausprobiert. Trading war eines der Dinge. Eins vorweg: Ohne Know-how würde ich die Finger davon lassen. Immerhin habe ich an die 15000 € durch Trading verloren. Und das trotz einer Copy-Strategie von einem Experten. Trading fühlt sich für mich wie ein Glücksspiel an. Kann gut gehen, tut es allerdings in den seltensten Fällen. Ich kenne andere, denen es genau wie mir ging und die ebenfalls einen Haufen Geld dadurch verloren haben. Daher: Vorsicht walten lassen! Ein “schnell reich werden über Nacht” gibt’s nunmal nicht. 

9. Network Marketing

Da ich schon ein paar Bekannte hatte, die im Network Marketing profitabel unterwegs waren, dachte ich, nach Jahren mal, ich probiere das ganze nun selbst aus. Die meisten Network Marketing Firmen, die ich bis dato kannte, waren allerdings alle im Fitness- oder Beauty Bereich. Wenn schon Network Marketing, dann bitte mit Produkten, hinter denen ich stehe. Vor ein paar Jahren habe ich ein solches gefunden. Qualitativ hochwertige Aromaöle. Allerdings habe ich super schnell gemerkt, das ist nicht was ich machen möchte. Ich habe sie zwar selbst genutzt, Angeboten und auch Weiterverkauft aber niemanden “mit ins Boot” geholt. Für einige mag dieses Business funktionieren. Ich komme mir dabei vor wie ein Versicherungsvertreter. Absolut nichts für mich.

10. Amazon FBA & Amazon Seller Shop

Amazon – eine Love/ Hate Relationship. Abgesehen davon, dass ich mehrere Nervenzusammenbrüche allein bei der Erstellung meines Accounts hatte (was sich im Übrigen über 4 Monate zog), und eigene Produkte kaum relevant für Amazon sind, hatte ich durch FBA einen kleinen Lichtblick. Ich wollte mir durch FBA – verkauft habe ich Haarkränze, die ich in China hab produzieren lassen – zumindest den Traum eines eigenen Billardtisches erfüllen. Ein halbes Jahr später war es soweit. Meine Lieblings-Benachrichtigung auf meinem Handys war das Aufploppen der “Du hast einen Verkauf erzielt”. Immerhin legst du lediglich dein Amazon Konto an, stellst es einmal ein und sendest es an das Fulfillment Center. Alles danach regelt Amazon. Kundensupport, Versand, Rückgaben. Easy. Geld verdienen mit “nichtstun”. Allerdings ist das Ganze mit einem anfänglichen Zeitaufwand, einiges an nervenaufreibenden Ärger und auch finanziellem Aufwand verbunden. Reicht aber für ein nettes kleines Nebeneinkommen. 

11. Amazon KDP

Auf Amazon KDP kannst du Bücher hochladen und verkaufen, ohne dass du einen Verlag brauchst. Ich habe darüber das ein oder andere Buch verkauft. Zum einen war es ein Cocktail Buch, welches ich über Fiverr habe schreiben lassen, ein Buch mit Vorlagen für Face Charts (benutzten MakeUp Artisten für ihre Designs. Ist übrigens auch so etwas womit ich schon mal Geld verdient habe). Was über KDP so gar nicht funktioniert hat, waren verschiedene Low Content und Notizbücher. Tagelang habe ich diese erstellt und eingepflegt. Super nervig war es, diese hochzuladen. Aber ich war voller Euphorie, dass ich damit etwas entdeckt habe, was mir danach ohne weiteres zutun Cash in die Kasse spült. Hahaha, von wegen. Kein einziger Verkauf. Frustrierend. Aber was solls. Übrigens das ein oder andere Notizbuch ist noch online, wer also eins benötigt: https://amzn.to/46LMbKZ 

12. Dropshipping (Kristalle & Räucherwerk)

Hunderte Stunden und Tausende Euro habe ich in einen Dropshipping Shopify Shop gesteckt. Shop erstellen lassen, Produkte recherchiert und eingepflegt, Stunden an Produktbeschreibungen. Na klar kamen hier und da Bestellungen rein. Aber in keinster Weise hatte das meine Kosten und meinen Aufwand gedeckt. Nach einem Jahr war ich so frustriert, dass ich ihn wieder gekündigt habe. Mit dem richtigen Marketing wäre da bestimmt mehr gegangen. Aber mein Fokus lag auf anderen Dingen. Wer nicht seinen Fokus darauf setzt, für den ist das nichts. Natürlich kannst du mit einem Trendprodukt und ein paar viralen Werbevideos/ guten Adds kurzfristig viel Geld damit verdienen. Nachhaltig ist das ganze dann jedoch nicht. 

13. Katzensitting & Blumengießen

Ja, richtig gelesen. Katzensitting & Blumengießen. Einer meiner liebsten Side Hustles! Dafür bezahlt werden Katzen zu umsorgen? Füttern, Katzenklo sauber halten, streicheln und hin und wieder Medikamente verabreichen? Für mich dank meiner freien Zeiteinteilung perfekt. Angefangen habe ich privat immer wieder auf Katzen von Freunden aufzupassen, wenn diese im Urlaub waren. Durch catinaflat kamen dann nach und nach Aufträge dazu. Zu meinen besten Zeiten hatte ich so viele Aufträge, dass ich die Hälfte aus Mangel an Zeit sogar absagen musste. Dieses Business hätte ich auch tatsächlich in ein Vollzeit-Business wandeln können. Aber das würde mich als solches nicht erfüllen. Nebenher aber eins der besten Dinge, die ich je gemacht habe! Habs geliebt! Verdienstmöglichkeit: bis zu 15 € für zwei Besuche am Tag. 

14. TikTok

Ab 1000 Follower kannst du auf TikTok Geld verdienen. Du kommst zwar nicht in den Creator Fund, aber dafür kannst du live gehen. Dort können dir die Menschen dann kleine Items schicken, den Gegenwert kannst du dir dann auszahlen lassen. Rechnet sich natürlich am Anfang kaum. Kenn aber die ein oder anderen Tiktoker, die damit ein paar Hundert Euro im Monat dazu verdienen. Das sind dann allerdings die Creator, die auch mehrere Tausende Follower haben. Ist allerdings ne coole Sache, ich find es schön zu, wenn jemand mag was du tust und dir damit zeigt, dass er dich unterstützt. Motiviert ungemein. 

15. UGC Creator

UGC – User generated Content. Der Hype um UGC war letztes Jahr super groß, über Plattformen wie Speekly kommt man an seine ersten Jobs. Diese sind zwar mies bezahlt. Aber wenn man anfängt, Content zu produzieren – sind wir mal ehrlich: Ist der genauso mies. Video Creation will gelernt sein. 

Dennoch habe ich es ein paar Monate ausprobiert und sogar im 3 stelligen Bereich Umsätze damit gemacht. Allerdings konnte ich hinter vielen Produkten nicht wirklich stehen. Kaffeebecher promoten, wenn man keinen Kaffee trinkt? Nichts für mich. All in all schließe ich UGC aber für die Zukunft nicht aus, da ich super viel über Videoschnitt gelernt habe und dies auch weiter ausbauen möchte.

16. Kreative Kurse & Unterricht

Jeder, der ein Talent hat, etwas kann, was andere nicht können – sollte sein Wissen teilen und weitergeben. Ob im kreativen/ musikalischen Bereich, Sprachen, Kochen, Backen oder oder oder… eigene Kurse anbieten ist eine super Möglichkeit um nebenbei oder auf komplett Selbstständiger Tätigkeit Geld zu verdienen. Für mich war das die letzten 5 Jahre meine Haupteinnahmequelle. Auf Plattformen wie Konfetti oder Mytalents kannst du auf Provisionsbasis Kurse einstellen. Damit musst du nicht einmal selbst Budget für Marketing investieren, sondern diese übernehmen das für dich. Im besten Fall bietest du deine Kurse und Produkte auch auf deiner eigenen Website an. 

17. Air Bnb

Auf AirBnb bin ich schon seit ein paar Jahren unterwegs. Nicht nur, um mir selbst eine Unterkunft beim Reisen zu mieten, sondern eben auch selbst zu vermieten. Angefangen habe ich super unprofessionell gelegentlich zu Feiertagen mein Zimmer unterzuvermieten. Ausgebaut hatte ich es jedoch kurz vor meinem Auszug soweit, dass ich den ganzen Monat mit hätte füllen können. Wichtig ist natürlich nicht nur eine gute Lage der Wohnung, sondern vor allem ansprechende Bilder, eine ausführliche Beschreibung, die ein oder anderen Benefits für die Gäste. Nicht ohne Aufwand, aber mir hat es super viel Spass gemacht, meinen Gästen mit kleinen Highlights ihre Reise zu verschönern. Ich habe auch super viele interessante Menschen dadurch kennengelernt. Würde ich jederzeit wieder tun.

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick in verschiedene Formen des Geldverdienens geben. Natürlich ist noch weitaus mehr machbar. Ich habe dir eine Liste mit über 50+ Side Hustle Ideen erstellt, die du für obligatorische 0,89 Cent hier erwerben kannst. 

Meine Selbstständigkeit als freiberufliche Künstlerin hatte im Schnitt 7 verschiedene Einnahmequellen, die unterschiedlich gewichtet waren und natürlich hat es seine Zeit gedauert, bis ich davon leben konnte. Aber hey: Es ist absolut machbar! Sogar für einen planlosen, kreativen Kopf wie mich. Wenn ich das kann, dann schafft das wirklich jeder. 😉 

Was mir all die Jahre allerdings sehr geholfen hat, war, dass ich mich sehr intensiv mit meinen Fähigkeiten und Talenten auseinandergesetzt habe. Nicht nur was ich im Hier und Jetzt schon kann, sondern auch welche Veranlagung mir das Universum mitgegeben hat. Ich habe 3 Planeten im 5. Haus. Das 5. Haus steht für Kreativität, Spiel und Spaß… Natürlich fällt es mir dann leichter, im kreativen Bereich Geld zu verdienen. Für jemanden, der allerdings Planeten im 6. Haus (Gesundheitsbereich) hat oder im 9. (Reisen) der sollte sich wohl eher auf andere Themen fokussieren. Falls du wissen möchtest, welche Talente und Fähigkeiten in dir stecken, kann ich dir übrigens eine Astrologische Beratung ans Herz legen.

Mich persönlich hat die Astrologie immer und immer wieder in meinem Leben bestätigt und mir das Gefühl gegeben “auf dem richtigen Weg” zu sein. Vielleicht hilft sie auch dir, dich besser kennenzulernen, dich selbst besser zu verstehen und deine verborgene Talente aufzudecken. 

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