-
Aurorisch: lunisolar, naturrhythmisch. Jahresbeginn: erster Neumond nach dem Frühlingspunkt (Sonne am Frühlingspunkt). Jeder Monat startet am Neumond und die Wochen laufen in 7-Tage-Blöcken ab Mon(d)tag. Ausgleich geschieht organisch über einen „Aurora-Monat“ (13. Monat, wenn Sonne & Mond sichtbar auseinanderlaufen).
-
Babylonisch: lunisolar, stark beobachtungsbasiert (Neulicht des Mondes). Schaltmonate nach fester Regel (später 19-Jahres-Zyklus).
-
Gregorianisch: rein solar, Monate künstlich (28–31 Tage), Schalttag alle 4 Jahre (mit Ausnahmen). Kein Bezug zu Mondphasen.
1) Was bedeutet „lunisolar – und im Rhythmus der Natur“?
-
Luni = Mond: Monate folgen echten Mondphasen (Neumond → Neumond).
-
Solar = Sonne: Das Jahr richtet sich nach der Sonne (Jahreszeiten/Frühlingspunkt).
-
Rhythmus der Natur heißt: Wir lesen reale Himmelsereignisse (Neumonde, Frühlingspunkt) und bauen darauf die Zeitrechnung – statt die Natur in starre Raster zu pressen.
2) So funktioniert der Aurorische Kalender im Alltag
Jahresbeginn
-
Start des Jahres: Erster Neumond nach dem Frühlingspunkt.
→ Das Jahr beginnt, wenn Sonne (Jahreszeiten) und Mond (Neubeginn) sich ausrichten.
Monatsbeginn
-
Jeder Monat beginnt am Neumond.
-
Wochen laufen in festen 7-Tage-Rhythmen und starten an einem Montag (Mon(d)tag).
Praxisregel, wenn Neumond ≠ Mondtag:
-
Der Monatswechsel ist am Neumond.
-
Jeder Monat beginnt am Mondtag.
-
So bleiben Astronomie (Neumond) und Alltag (Montag-Start, 7 Tage) sauber verbunden.
Wochenstruktur
-
Immer 7 Tage, Montag bis Sonntag – bekannt, übersichtlich, planbar.
Monatslänge
-
Ein synodischer Monat (Neumond → Neumond) ist im Mittel ≈ 29,5 Tage.
→ Aurorische Monate sind 29 oder 30 Tage lang (je nach realer Astronomie).
→ Durch den Montags-Start entstehen Monate mit 4 oder 5 vollen Wochen; das Neumond-Fenster kann 0–6 Tage umfassen (meist 0–2).
Ausgleich über den „Aurora-Monat“
-
12 Mondmonate ≈ 354 Tage, das Sonnenjahr ≈ 365,24 Tage.
-
Statt starrer Schaltregeln „atmet“ das System: Wenn der Drift spürbar wird, fängt das Jahr die Differenz organisch ab – ein 13. Monat („Aurora-Monat“) entsteht.
→ Kein Zwangsalgorithmus, sondern natürliche Synchronisierung von Sonne & Mond.
3) Vergleich: Babylonisch vs. Gregorianisch vs. Aurorisch
Kriterium | Babylonischer Kalender | Gregorianischer Kalender | Aurorischer Kalender |
---|---|---|---|
Typ | Lunisolar | Solar | Lunisolar |
Jahresbeginn | Beobachtungsbasiert, später auch politisch/priesterlich festgelegt | 1. Januar (künstlich, historisch gewachsen) | Erster Neumond nach Frühlingspunkt |
Monatsbeginn | Sichtbares Neulicht (29/30 Tage) | Unabhängig von Mond (28–31 Tage) | Astronomischer Neumond (+ Wochenstart Montag) |
Schaltmechanik | Schaltmonat nach Regel (z. B. 7/19 Jahre) | Schalttag(e) (alle 4 Jahre, Ausnahmen) | „Aurora-Monat“ als organischer 13. Monat |
Wochen | Variabel historisch | Fixe 7-Tage-Woche | Fixe 7-Tage-Woche (Montag–Sonntag) |
Naturbezug | Hoch (Beobachtung), aber teils administrativ | Gering (hauptsächlich Verwaltung/Industrie) | Hoch und durchgängig naturrhythmisch |
Alltagstauglichkeit | Gut im Kult/Kalendarium | Sehr gut für Verwaltung/Industrie | Gut für Alltag + Naturpraxis |
Essenz:
-
Babylonisch: naturbasiert, aber mit festen Schaltregeln.
-
Gregorianisch: verwaltungsfreundlich, aber mondblind.
-
Aurorisch: naturbasiert und alltagstauglich – Mond führt die Monate, Sonne führt das Jahr, Montag führt die Woche.
4) Warum „astronomisch gestützt“ und „leicht verständlich“
-
Gestützt, weil die Eckpunkte real gemessen werden: Neumond (astronomisches Ereignis), Frühlingspunkt (Sonne).
-
Verständlich, weil die Woche bleibt, wie wir sie kennen (Montag–Sonntag, 7 Tage).
-
Flexibel, weil das System sich selbst ausbalanciert (Aurora-Monat), statt uns per starren Algorithmus zu korrigieren.
5) Häufige Fragen (FAQ)
Q1: Was, wenn Neumond am Freitag ist – beginnt der Monat dann am Freitag oder am Montag?
A: Beides – aber in zwei Ebenen:
-
Astronomisch/energetisch beginnt der Monat am Neumond (Freitag).
-
Kalenderisch/organisatorisch beginnt die erste volle Woche am Montag.
Die Tage dazwischen sind das Neumond-Fenster des neuen Monats.
Q2: Warum überhaupt der Montag als Start?
A: Damit Alltagsplanung (Arbeitswoche, Schule) reibungsfrei bleibt – ohne die Verbindung zur Astronomie zu verlieren.
Q3: Wieso braucht es den „Aurora-Monat“?
A: Weil 12 Mondmonate das Sonnenjahr nicht vollständig abdecken. Der Aurora-Monat ist der natürliche Puffer, der entsteht, wenn der Abstand groß genug wird – kein künstlicher Schalttag, sondern ein voller zusätzlicher Mondmonat.
Q4: Ist das nicht „wie der babylonische Kalender“?
A: Verwandt, weil beide lunisolar sind. Unterschied: Der Aurorische ist konsequent am Neumond und Frühlingspunkt ausgerichtet und koppelt sich organisch zurück (Aurora-Monat), ohne starren 19-Jahres-Plan.
Q5: Was bringt mir das praktisch?
A: Klarheit über Energiephasen (Neubeginn bei Neumond), Planungssicherheit (Montags-Start), natürliche Jahresnavigation (Frühlingspunkt), und ein Kalender, der mit der Natur mitgeht, statt sie zu verbiegen.
6) Zusammenfassung für Laien
-
Monat = eine Mondphase.
-
Woche = 7 Tage, startet am Montag.
-
Jahr = von der Sonne geführt (Start: erster Neumond nach Frühlingspunkt).
-
Ausgleich = zusätzlicher Monat, wenn Sonne & Mond auseinanderlaufen.
-
Ergebnis: Ein lebendiger, klarer, natürlicher Kalender, der wissenschaftlich beobachtbare Himmelsereignisse nutzt – in einfacher Sprache und alltagstauglicher Struktur.
7) Mini-Beispiel (ohne konkrete Daten)
-
Sonne erreicht den Frühlingspunkt.
-
Der nächste Neumond danach = Jahresstart.
-
Monat 1: beginnt am Neumond; erste volle Woche startet am Montag.
-
So weiter bis Monat 12.
-
Stimmt die Summe der Mondmonate nicht mehr gut mit der Sonnenbahn, entsteht Monat 13 (Aurora-Monat) – der Kalender atmet und synchronisiert sich.
Der gregorianische Kalender ist ein präzises Verwaltungswerkzeug.
Der babylonische Kalender war ein beobachtender Vorfahre.
Der aurorische Kalender verbindet beides neu: präzise Astronomie (Neumond, Frühlingspunkt) mit einer menschennahen Wochenstruktur (Mondtag-Sonntag) und einem organischen Ausgleich (Aurora-Monat).
So bleibt Zeit verständlich, fühlbar und mit der Natur im Einklang.
Der Aurorische Kalender – einfach erklärt und sauber verglichen (Babylonisch & Gregorianisch)
Kurzfassung
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Aurorisch: lunisolar, naturrhythmisch. Jahresbeginn: erster Neumond nach dem Frühlingspunkt (Sonne am Frühlingspunkt). Jeder Monat startet am Neumond und die Wochen laufen in 7-Tage-Blöcken ab Montag (Mon(d)tag). Ausgleich geschieht organisch über einen „Aurora-Monat“ (13. Monat, wenn Sonne & Mond sichtbar auseinanderlaufen).
-
Babylonisch: lunisolar, stark beobachtungsbasiert (Neulicht des Mondes). Schaltmonate nach fester Regel (später 19-Jahres-Zyklus).
-
Gregorianisch: rein solar, Monate künstlich (28–31 Tage), Schalttag alle 4 Jahre (mit Ausnahmen). Kein Bezug zu Mondphasen.
1) Was bedeutet „lunisolar – und im Rhythmus der Natur“?
-
Luni = Mond: Monate folgen echten Mondphasen (Neumond → Neumond).
-
Solar = Sonne: Das Jahr richtet sich nach der Sonne (Jahreszeiten/Frühlingspunkt).
-
Rhythmus der Natur heißt: Wir lesen reale Himmelsereignisse (Neumonde, Frühlingspunkt) und bauen darauf die Zeitrechnung – statt die Natur in starre Raster zu pressen.
2) So funktioniert der Aurorische Kalender im Alltag
Jahresbeginn
-
Start des Jahres: Erster Neumond nach dem Frühlingspunkt.
→ Das Jahr beginnt, wenn Sonne (Jahreszeiten) und Mond (Neubeginn) sich ausrichten.
Monatsbeginn
-
Jeder Monat beginnt am Neumond.
-
Wochen laufen in festen 7-Tage-Rhythmen und starten an einem Montag (Mon(d)tag).
Praxisregel, wenn Neumond ≠ Montag:
-
Der Monatswechsel ist am Neumond (energetischer Start).
-
Die erste volle Wochenzählung beginnt am nächsten Montag.
-
Die Tage zwischen Neumond und Montag sind das „Neumond-Fenster“: Sie gehören zum neuen Monat, zählen aber vor der ersten vollen Kalenderwoche.
So bleiben Astronomie (Neumond) und Alltag (Montag-Start, 7 Tage) sauber verbunden.
Wochenstruktur
-
Immer 7 Tage, Montag bis Sonntag – bekannt, übersichtlich, planbar.
Monatslänge
-
Ein synodischer Monat (Neumond → Neumond) ist im Mittel ≈ 29,5 Tage.
→ Aurorische Monate sind 29 oder 30 Tage lang (je nach realer Astronomie).
→ Durch den Montags-Start entstehen Monate mit 4 oder 5 vollen Wochen; das Neumond-Fenster kann 0–6 Tage umfassen (meist 0–2).
Ausgleich über den „Aurora-Monat“
-
12 Mondmonate ≈ 354 Tage, das Sonnenjahr ≈ 365,24 Tage.
-
Statt starrer Schaltregeln „atmet“ das System: Wenn der Drift spürbar wird, fängt das Jahr die Differenz organisch ab – ein 13. Monat („Aurora-Monat“) entsteht.
→ Kein Zwangsalgorithmus, sondern natürliche Synchronisierung von Sonne & Mond.
3) Vergleich: Babylonisch vs. Gregorianisch vs. Aurorisch
Kriterium | Babylonischer Kalender | Gregorianischer Kalender | Aurorischer Kalender |
---|---|---|---|
Typ | Lunisolar | Solar | Lunisolar |
Jahresbeginn | Beobachtungsbasiert, später auch politisch/priesterlich festgelegt | 1. Januar (künstlich, historisch gewachsen) | Erster Neumond nach Frühlingspunkt |
Monatsbeginn | Sichtbares Neulicht (29/30 Tage) | Unabhängig von Mond (28–31 Tage) | Astronomischer Neumond (+ Wochenstart Montag) |
Schaltmechanik | Schaltmonat nach Regel (z. B. 7/19 Jahre) | Schalttag(e) (alle 4 Jahre, Ausnahmen) | „Aurora-Monat“ als organischer 13. Monat |
Wochen | Variabel historisch | Fixe 7-Tage-Woche | Fixe 7-Tage-Woche (Montag–Sonntag) |
Naturbezug | Hoch (Beobachtung), aber teils administrativ | Gering (hauptsächlich Verwaltung/Industrie) | Hoch und durchgängig naturrhythmisch |
Alltagstauglichkeit | Gut im Kult/Kalendarium | Sehr gut für Verwaltung/Industrie | Gut für Alltag + Naturpraxis |
Essenz:
-
Babylonisch: naturbasiert, aber mit festen Schaltregeln.
-
Gregorianisch: verwaltungsfreundlich, aber mondblind.
-
Aurorisch: naturbasiert und alltagstauglich – Mond führt die Monate, Sonne führt das Jahr, Montag führt die Woche.
4) Warum „astronomisch gestützt“ und „leicht verständlich“
-
Gestützt, weil die Eckpunkte real gemessen werden: Neumond (astronomisches Ereignis), Frühlingspunkt (Sonne).
-
Verständlich, weil die Woche bleibt, wie wir sie kennen (Montag–Sonntag, 7 Tage).
-
Flexibel, weil das System sich selbst ausbalanciert (Aurora-Monat), statt uns per starren Algorithmus zu korrigieren.
5) Häufige Fragen (FAQ)
Q1: Was, wenn Neumond am Freitag ist – beginnt der Monat dann am Freitag oder am Montag?
A: Beides – aber in zwei Ebenen:
-
Astronomisch/energetisch beginnt der Monat am Neumond (Freitag).
-
Kalenderisch/organisatorisch beginnt die erste volle Woche am Montag.
Die Tage dazwischen sind das Neumond-Fenster des neuen Monats.
Q2: Warum überhaupt der Montag als Start?
A: Damit Alltagsplanung (Arbeitswoche, Schule) reibungsfrei bleibt – ohne die Verbindung zur Astronomie zu verlieren.
Q3: Wieso braucht es den „Aurora-Monat“?
A: Weil 12 Mondmonate das Sonnenjahr nicht vollständig abdecken. Der Aurora-Monat ist der natürliche Puffer, der entsteht, wenn der Abstand groß genug wird – kein künstlicher Schalttag, sondern ein voller zusätzlicher Mondmonat.
Q4: Ist das nicht „wie der babylonische Kalender“?
A: Verwandt, weil beide lunisolar sind. Unterschied: Der Aurorische ist konsequent am Neumond und Frühlingspunkt ausgerichtet und koppelt sich organisch zurück (Aurora-Monat), ohne starren 19-Jahres-Plan.
Q5: Was bringt mir das praktisch?
A: Klarheit über Energiephasen (Neubeginn bei Neumond), Planungssicherheit (Montags-Start), natürliche Jahresnavigation (Frühlingspunkt), und ein Kalender, der mit der Natur mitgeht, statt sie zu verbiegen.
6) Zusammenfassung für Laien
-
Monat = eine Mondphase.
-
Woche = 7 Tage, startet am Montag.
-
Jahr = von der Sonne geführt (Start: erster Neumond nach Frühlingspunkt).
-
Ausgleich = zusätzlicher Monat, wenn Sonne & Mond auseinanderlaufen.
-
Ergebnis: Ein lebendiger, klarer, natürlicher Kalender, der wissenschaftlich beobachtbare Himmelsereignisse nutzt – in einfacher Sprache und alltagstauglicher Struktur.
7) Mini-Beispiel (ohne konkrete Daten)
-
Sonne erreicht den Frühlingspunkt.
-
Der nächste Neumond danach = Jahresstart.
-
Monat 1: beginnt am Neumond; erste volle Woche startet am Montag.
-
So weiter bis Monat 12.
-
Stimmt die Summe der Mondmonate nicht mehr gut mit der Sonnenbahn, entsteht Monat 13 (Aurora-Monat) – der Kalender atmet und synchronisiert sich.
Schlussgedanke
Der gregorianische Kalender ist ein präzises Verwaltungswerkzeug.
Der babylonische Kalender war ein beobachtender Vorfahre.
Der aurorische Kalender verbindet beides neu: präzise Astronomie (Neumond, Frühlingspunkt) mit einer menschennahen Wochenstruktur (Montag-Start) und einem organischen Ausgleich (Aurora-Monat).
So bleibt Zeit verständlich, fühlbar und mit der Natur im Einklang.
Der gregorianische Kalender ist ein funktional veraltetes, kognitiv-dissoziatives Artefakt, das die biologische, astronomische und psychologische Kohärenz menschlicher Zeitwahrnehmung zerstört.
Das Aurora-System rekonstruiert Zeit als integratives Resonanzfeld, in dem Solarrevolution, Lunardynamik und menschliche Neurochronobiologie kohärent verschaltet sind.
Es ist kein Kalender – es ist eine Zeitarchitektur, die Bewusstsein synchronisiert.